Wir lernten Freisicht im Jahr 2022 kennen. Wir suchten damals nach einer Möglichkeit, einen Rundgang anzubieten, der es jungen Menschen und Familien ermöglicht, die in unserem Geschichtsmuseum ausgestellten Objekte zu erleben. Uns war sofort klar, dass dieses innovative und professionelle Unternehmen die Antwort hatte. In weniger als einem Jahr hat Freisicht 15 spielerische, pädagogische und unterhaltsame Animationen zu sieben Gemälden, sechs Stichen und zwei Büchern erstellt. Unsere Besucher sind begeistert.

Wir waren bei der Entwicklung von V:Culture, "digitales Kuratieren", von Anfang an mit dabei, ja wir haben sie ganz eigentlich initiiert. Inzwischen nutzen wir die Software auch in der eigenen Arbeit, zum Beispiel für unsere Ausstellungskooperation "Die unterschätzte Horizontale. Das Gesims in Kunst und Architektur". Ohne die ortsunabhängige Vorbereitung, in Zeiten von Corona hätte die Präsentation kaum umgesetzt werden können.

Freisicht war ein Glücksfall. Für uns war klar, dass wir mit einer Firma zusammenarbeiten wollen, die versteht, was die Herausforderungen und Bedürfnisse des Museums sind wenn es darum geht, digitale Angebote zu kreieren. Freisicht hat uns diesbezüglich sofort überzeugt.