Über uns
Freisicht
Freisicht verbindet Kultur mit Technik und steht für Innovation an der Grenze zwischen Kreativität und Softwareentwicklung. Überzeugt von der Synergie zwischen dem Physischen und dem Digitalen, entdecken wir neue Möglichkeiten. Wir setzen auf lokale, nachhaltige Ressourcen, vertrauen auf Schweizer IT-Infrastruktur für unsere Daten und nutzen vorrangig Open-Source-Tools.
Über uns
Das Team
Ein vielfältiges Team, vereint durch grenzenlosen Enthusiasmus, unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten sowie ein gemeinsames Ziel.
Über
Partner:innen
Manches können andere besser: Wir legen grossen Wert auf Qualität und arbeiten deshalb je nach Projektanforderung mit verschiedenen Partner:innen und Freelancer:innen zusammen. Dies gilt besonders für Bereiche wie 3D-Modellierung, Hardware-Installationen und Tonaufnahmen (Sprecher:innen).
Über uns
Die Geschichte von V:Culture und Artverse
Wie unsere Produkte entstanden sind.
V:Culture
V:Culture, ursprünglich unter dem Namen "Digital Curation" entwickelt, entstand als Teil eines Studentenprojekts an der ZHAW zusammen mit der Graphischen Sammlung ETH Zürich (GRS). In enger Zusammenarbeit entwickelten wir eine Software, die auf die Bedürfnisse der GRS zugeschnitten ist, welche anlässlich der Langen Nacht der Museen und bei der Scientifica Einblicke in die Ausstellungsplanung gab.
Die Besucherinnen und Besucher konnten ihre eigenen digitalen Ausstellungen planen. Die zwei Tage zeigten das Potenzial der Software und die Entscheidung, diese weiterzuentwickeln, wurde schnell getroffen. Heute verwendet die GRS V:Culture nicht nur in der Vermittlung, sondern vor allem in der Kuratierung und Planung ihrer Ausstellungen.
In der Zwischenzeit wurde die Software so verallgemeinert, dass sie in verschiedenen Museen für die Ausstellungsplanung oder als Erweiterung des physischen Museums in den digitalen Raum verwendet werden kann. Ohne die Offenheit der GRS und ihr Interesse an Innovation wären varcu und freisicht nicht entstanden. Dafür möchten wir der GRS und insbesondere Dr. Linda Schädler und Julia Burckhardt danken!
Artverse
Kurz nach der Gründung von Freisicht trafen Anna und Thomas auf Jan Lässig. Er ist verantwortlich für die Digitalisierung im Aargauer Kunsthaus. Von Anfang an war klar, dass wir sehr ähnliche Ziele verfolgten und dass wir unsere bereits bestehende AR-Anwendung für das Aargauer Kunsthaus weiterentwickeln könnten, um genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten zu sein.
In enger Zusammenarbeit und mit Hilfe von regelmäßigen Tests mit Besuchern entwickelten wir Artverse und damit die Vision, eine museumsübergreifende Augmented-Reality-Anwendung mit mehreren unterschiedlichen AR-Erlebnissen für Besucher anzubieten.
Die Zusammenarbeit mit dem Aargauer Kunsthaus war ein Glücksfall für uns, und wir möchten Jan Lässig (der mittlerweile Mitglied des Freisicht-Teams ist, zusätzlich zu seiner Anstellung beim AKH) und Silja Burch für ihr Engagement danken, das Artverse möglich gemacht hat.